Fake MMS per E-Mail ist Virus – Trojaner

Seit neuem gehen wieder oft Fake MMS mit einem Virus/Trojaner im Netzt herum. Diese werden per E-Mail versendet und beinhalten einen Virus/Trojaner.

Öffnen Sie keine E-Mail Anhänge von angeblichen MMS Sendungen per E-Mail!

Beispiel einer E-Mail:

Betreff: MMS Nachricht

Telefonnummer +491600942784

online@t-mobile.de

Der Absender: online@t-mobile.de ist natürlich ein Fake und wird nur angegeben um Ihnen ein gutes Gefühl zu vermitteln.

Hinweis!!!! Öffnen Sie keine E-Mail Anhänge von angeblichen MMS Sendungen per E-Mail! MMS werden i.d. Regel auf das Handy gesendet und nicht als Anhang per E-Mail übertragen!

Fake Rechung E-Mail mit Virus

Vorsicht momentan gehen wieder vermehrt Fake E-Mails mit Rechnungen/Mahnung zb. von Neckermann ect. herum. In diesen ist dann eine ZIP Datei angehängt. Wer diese öffnet und die dortige .exe Datei ausführt hat sich einen Virus/Trojaner eingefangen.

Löschen Sie solche E-Mails immer sofort wenn:

  • Sie nichts bestellt haben und eine Rechnung/Mahnung als E-Mail bekommen
  • Wenn die Rechnung/Mahnung ein ZIP oder RAR Datei ist
  • Wenn der Absender unbekannt ist
  • Wenn die Dienstleistung oder das Produkt Ihnen unbekannt ist

Wichtig!!! Öffnen Sie solche E-Mail auf keinen Fall. Führen Sie auf keinen Fall die .exe Datei aus! Eine Rechnung/Mahnung ist niemals eine .exe Datei sondern in der Regel eine .pdf Datei!

Weitere Hinweis: Fake MMS! Virus/Trojaner Gefahr!

 

 

BKA / GVU Trojaner-Viren wieder häufige Auffälligkeiten

Wieder ist es an der Tagesordnung von PC/IT Experten. Immer mehr Opfer von BKA/GVU Trojanerviren geschädigte gibt es.

Was ist ein BKA oder GVU Trojaner Virus?

((BKA oder GVU Trojaner)) sind ((Viren)) welche von russischen Studenten geschrieben wurden um schnell und einfach richtig Kasse zu machen. Das Konzept ging auch auf. Vor 2 Jahren wurden in Russland eine Gruppe Studenten verhaften und verurteilet wegen der Verbreitung von gefährlichen Computerinhalten. Danach war es eine kurze Zeit ruhig. Nun ist der bis jetzt höchste Punkt der Verbreitung erreicht. Mittlerweile gibt es täglich tausende indizierte Rechner.

Wie verbreiten sich diese Trojaner-Viren?

BKA oder GVU ((Trojaner)) übertragen sich sehr häufig auf illegalen ((Webseiten)) dazu gehören Filesharing und Ponoseiten welche kein seriöses Impressum führen. Aber auch durch Links und angeblichen Empfehlungen welche per E-Mail gesendet werden können Überträger der BKA oder GVU Trojaner sein. In anderen Fallen überträgt sich der Trojaner Virus auch über unsichere PDF Reader. PDF Reader sicher konfigurieren.

Wie kann man sich schützen?

Nutzen Sie immer ein aktuelles ((Antivirenprogramm)) am besten eine kostenpflichtige Vollversion. Als ganz gut eignen sich zb. Avast, Avira, AVG oder Bitdefender. Aber auch weitere AV Programme können schützen. Antivirenprogramme im Vergleiche

Was muss man tun wenn man einen solchen Trojaner hat?

Wenn Sie einen BKA oder GVU Trojaner auf Ihrem System haben sollten Sie umgehend handeln. Da es viele unterschiedliche Versionen der Trojaner Viren gibt ist eine pauschale Lösung nicht möglich. Es empfiehlt sich aber immer einen Experten zu konsultieren!

Die einzige 100%ige Sicherheit bietet nur ein Neuaufsetzen des Systems inkl. des MBR (Master Boot Record). Dies ist besonders im geschäftlichen Bereich dringen zu empfehlen!

Hilfe

Wir sind gerne für Sie da. Rufen Sie uns für Hilfe an: 07150-605501 oder per Kontaktformular.

Weitere Lösungen:

Als ganz gut hat sich auch die Nutzung des Trojaner-Board heraus gestellt. Dort sollte man ein Thema eröffnen und bekommt in der Regel gute Hilfe zu Bereinigung des Systems. Man sollte da allerdings einigen Kenntnisse mit der Bedienung von Foren und Programmen haben.

Passteal die neue Bedrohung im Netz

Wer und was ist Passteal?

Passteal ist ein Trojaner welcher sich auf den Diebstahl von Passworten spezialisiert hat. Einfangen kann man sich Passteal vorrangig auf Tauschbörsen oder Filesharing Plattformen. Der Trojaner Passteal kann ohne Probleme auch SSL oder HTTP entschlüsseln und ist darum global gefährlich. Es wird darum empfohlen keine Passworte im Browser zu speichern.

Vorsorge

Stellen Sie sicher, ein ((Antivirenprogramm)) zu benutzen was eine Signatur des Trojaners hat. Speichern Sie keine Passworte im Browser ausser dies ist durch ein „Master Passwort“ zb. bei Mozilla Firefox geschützt. Nutzen Sie nach Möglichkeit keine Tauchbörsen oder Filesharing Plattformen.

Wieder vermehrt Skriptviren FTP Trojaner Java Virus ändert Webseite

Wieder sind einige gefährliche Skriptviren oder FTP Trojaner/ Java Viren unterwegs. Diese Viren greifen massiv Webseiten an. Sie verschaffen sich Zugriff via FTP-Zugang. Nutzer von Programmen wie ((Filezilla)) sind davon vorrangig betroffen wenn  die Zugangsdaten dort gespeichert oder in der Merkliste sind.

Aktuelle Skriptviren oder FTP Trojaner heißen: Java/CVE-2012-5076.BCH, Java/CVE-2012-5076.BCI, TR/Necrurs.J, TR/Kryptik.KRR und/oder TR/Inject.ewqf.1 sowie JAVA/Agent.MT

Aktuelle werden IFrames eingesetzt welche die Seite (binaminatori.ru) beinhaltet. Diese Malware nutzt Sicherheitslücken eines Computers aus um dann weiteren Schaden anzurichten.

Antivierenprogramme:

AVIRA (TR/Necurs.J, TR/Krytik.KRR, TR/Inject.ewqf.1, JAVA/Agent.MT) (Downloade)

Malwarebytes Anti-Malware (keine Funde)

Microsoft Security Essentials (Funde: Java/CVE-2012-5076.BCH, Java/CVE-2012-5076.BCI)

Update Info von AVIRA:

Unser Virenlabor hat erkannt das 2 der eingesendeten Trojaner (TR/Inject.ewqf.1 und TR/Necrurs.J) die Möglichkeit haben Passwörter zu stehlen und sogar ein Backdoor für den Angreifer direkt öffnen können um diese Informationen an den Hacker zu übermitteln oder das System zu kontrollieren.

Haben Sie Fragen oder selber Erfahrungen bitte unten posten! Danke

E-Mail Hackerangriffe häufen sich zum Spam versenden

In letzter Zeit häufen sich zunehmend E-Mail ((Hackerangriffe)) um mit dem Account des Betreffenden Spam-Mails zu versenden. Immer wieder das gleiche, E-Mail Accounts werden gehackt dann werden über dessen E-Mail bösartige ((Spammails)) versendet.

Warum häufen sich Hackerangriffe auf E-Mail Konten?

Das Prinzip ist alt, aber es funktioniert noch immer. E-Mail Adressen werden erst gehackt, dann werden über die Adresse Spammails gesendet. Teilweise mit Viren oder Trojanern an Board. Das Ziel ist es ((sensible Daten)) auszuspionieren oder einfach unerlaubte Werbung zu verbreiten.

Wie kann man sich gegen E-Mail Hacking schützen?

Wichtige Hinweise wie Sie sich gegen E-Mail Hacking schützen können:

    • Verwenden Sie möglichst lange Passworte mit Zahlen und Sonderzeichen.
    • Geben Sie nie Ihr Passwort preis, auch nicht an Supportstationen.
    • Ändern Sie Ihr Passwort ca. nach 3-4 Monaten.
    • Gegen Sie immer direkt in Ihren E-Mail Account, nicht über Links in E-Mails.

Anti-Viren-Software
www.kaspersky.de