Trojaner „Febipos“ bedroht Facebook Nutzer

Facebook-Nutzer haben es zunehmend schwerer. Jeder Nutzer von der Socialnetwork-Plattform „Facebook“ ist schon einmal in einer solchen Gefahr gewesen. Vielen ist und war das aber nie bewusst. Nun ist wieder ein Schädlich mit dem Namen: „Febipos“ als Trojaner im Internet unterwegs.

Wie kann man sich schützen?

Zunächst installieren Sie sich das Dr. Web Pugin für Firefox oder Google Chrome. Nutzen Sie nach Möglichkeit keine anderen Browser.

Beachten Sie diese Sicherheitshinweise und arbeiten Sie diese ab.

Viren und illegale Angebot bei Facebook melden

Sie möchten gerne illegale Angebot oder Links zu verseuchten Webseiten bei Facebook melden? Dann gehen Sie wie folgt vor.

  1. Beitrag melden oder Spam melden

FB-abzocke-melden2. Jetzt noch die Meldung bearbeiten also auf „Melden“ gehen und den Grund wählen

FB-meldenGrund ect. auswählen und absenden… Fertig!

Facebook wurde erneut gehackt

Wieder wurde das Social Network „Facebook“ von Hackern angegriffen. Dabei wurden Ende März einigen Mitarbeiter von Facebook mit Schadsoftware angegriffen. Nach aktuellen Meldungen wurden die Viren auf den Systemen der Facebook Mitarbeiter erfolgreich installiert.

Facebook bestätigte diese Meldung und beteuerte das die Schadsoftware aber wieder gelöscht und die ausgeklügelte Sicherheitslücke geschlossen sei.

Warum ist Facebook so unsicher?

Ein Netzwerk wie Facebook bietet Hackern sehr viel an Daten. Erfahrungsgemäß werden große Anbieter häufiger gehackt als kleiner.

Empfehlung für mehr Sicherheit

Nutzen Sie nicht zu viele „Angebot“ von Anbietern wie Facebook und Twitter. Nutzen Sie eine gesonderte E-Mail Adresse – nach Möglichkeit nicht Ihre reguläre! Geben Sie so wenig wie möglich „echte Daten“ über sich ein.

Gefährliche Viren bei Facebook und Twitter

Warum Facebook und wo sind dort Viren?

Im Facebook sind viele millionen Nutzer jeden Tag. Dort haben die Verbreiter von Viren, Trojaner und Co. leichtes Spiel. Über die Dienste von Facebook, Twitter und vielen andern werden sogenannten Kurzurls wie zb. URL-Alias: example.com/o48laz verbreitet. Eine Kurzurl leitet die Anfrage dann zur eigentlichen Domain weiter. Wohin die Kurzurl leitet ist also vorher nicht zu erkennen.

Des weiteren werde dubiose Domainnamen auch von Antivirenprogrammen oder dem Webbrowser erkannt und blockiert, dies umgehen die Verbreiter von Viren und Trojanern durch Nutzung eines Kurzurl-Dienst.

Aktuell werden so zb. bei Facebook – wieder Schadware wie: Malware, Viren und Trojaner übertragen.

Es ist also potentiell gefährlich ein Kurzurl anzuklicken!