Gefährliche Viren bei Facebook und Twitter

Warum Facebook und wo sind dort Viren?

Im Facebook sind viele millionen Nutzer jeden Tag. Dort haben die Verbreiter von Viren, Trojaner und Co. leichtes Spiel. Über die Dienste von Facebook, Twitter und vielen andern werden sogenannten Kurzurls wie zb. URL-Alias: example.com/o48laz verbreitet. Eine Kurzurl leitet die Anfrage dann zur eigentlichen Domain weiter. Wohin die Kurzurl leitet ist also vorher nicht zu erkennen.

Des weiteren werde dubiose Domainnamen auch von Antivirenprogrammen oder dem Webbrowser erkannt und blockiert, dies umgehen die Verbreiter von Viren und Trojanern durch Nutzung eines Kurzurl-Dienst.

Aktuell werden so zb. bei Facebook – wieder Schadware wie: Malware, Viren und Trojaner übertragen.

Es ist also potentiell gefährlich ein Kurzurl anzuklicken!

Phishing bei Amazon Paypal und Kreditkarten

Heute habe ich eine Email bekommen, die vermeidlich von Amazon stammt. Der Betreff lautet  Aktualisierung unserer Datenschutzbestimmungen.

Der Inhalt sieht täuschend echt aus, allerdings stammt die Email nicht von Amazon. Falls Ihr auch so eine Email bekommt, bitte nicht auf den Link klicken, es handelt sich um einen Betrugsversuch!

Solch ein Phishing-Content gibt es nicht nur unter dem Namen Amazon sondern auch von PayPal und diversen Banken und Anbietern von Kreditkarten. Es sollte aber jedem klar sein, dass es sich dabei nicht um die Mails der obigen Anbieter handelt sondern und Betrüger welche den guten Namen der Anbieter wie Amazon, PayPal und diversen Banken wie Postbank, Commerzbank oder Volksbank sowie Anbietern von Kreditkarten nutzen um Sie zu täuschen.

Schutz vor Phishing

Der Schutz vor Phishing ist sehr schwer, hier ist der eigene Verstand wieder der beste Berater. Anbieter und Banken verlange NIEMALS Passworte oder Ihre Daten per Abgleiche und informieren Sie bei Sperrungen auch nicht via E-Mail sondern senden Ihnen einen Brief auf dem Postweg!

Fake MMS per E-Mail ist Virus – Trojaner

Seit neuem gehen wieder oft Fake MMS mit einem Virus/Trojaner im Netzt herum. Diese werden per E-Mail versendet und beinhalten einen Virus/Trojaner.

Öffnen Sie keine E-Mail Anhänge von angeblichen MMS Sendungen per E-Mail!

Beispiel einer E-Mail:

Betreff: MMS Nachricht

Telefonnummer +491600942784

online@t-mobile.de

Der Absender: online@t-mobile.de ist natürlich ein Fake und wird nur angegeben um Ihnen ein gutes Gefühl zu vermitteln.

Hinweis!!!! Öffnen Sie keine E-Mail Anhänge von angeblichen MMS Sendungen per E-Mail! MMS werden i.d. Regel auf das Handy gesendet und nicht als Anhang per E-Mail übertragen!

Fake Rechung E-Mail mit Virus

Vorsicht momentan gehen wieder vermehrt Fake E-Mails mit Rechnungen/Mahnung zb. von Neckermann ect. herum. In diesen ist dann eine ZIP Datei angehängt. Wer diese öffnet und die dortige .exe Datei ausführt hat sich einen Virus/Trojaner eingefangen.

Löschen Sie solche E-Mails immer sofort wenn:

  • Sie nichts bestellt haben und eine Rechnung/Mahnung als E-Mail bekommen
  • Wenn die Rechnung/Mahnung ein ZIP oder RAR Datei ist
  • Wenn der Absender unbekannt ist
  • Wenn die Dienstleistung oder das Produkt Ihnen unbekannt ist

Wichtig!!! Öffnen Sie solche E-Mail auf keinen Fall. Führen Sie auf keinen Fall die .exe Datei aus! Eine Rechnung/Mahnung ist niemals eine .exe Datei sondern in der Regel eine .pdf Datei!

Weitere Hinweis: Fake MMS! Virus/Trojaner Gefahr!

 

 

Vorsicht: Cracks, Keygens und andere illegale Software sind Virenhoste

Cracks, Keygens und deren Programme sind nicht nur illegal sondern auch noch höchst gefährlich. Warum das so ist liegt in der Sache an sich. Illegae Software wie Cracks und Keygens werden von kriminellen Menschen verbreitet welche in der Regel keine Wohltäter sind. Nein viel mehr haben diese Verbreiter der illegalen Software und Keys das Ziel einen nutzen zu erzielen. Der Nutzen ist zb. die Verbreitung von Ad-, Malware und diverser anderer Schadsoftware. Diese werden einfach in die Cracks und Keygens eingearbeitet und somit über die Nutzer verbreitet.

Weitere Folgen von Cracks, Keygens und anderer illegalen Software

Wenn Sie denken das allein der Besitz schon alles war irren Sie und das gewaltig. Durch den Einsatz von Schadware können Sie auch noch gegen viel mehr Gesetze verstoßen. Da Ihr System durch die Verbreiter fremd benutzt werden kann, ist es möglich nahezu alles über Ihr System und somit auch Ihre IP zu erledigen. Das kann im schlimmsten Fall auch hoch kriminell sein und zu enormen Problemen führen aus welchen Sie nur sehr schwer wieder herauskommen.

Aus diesen Gründen ist von Cracks oder diverse Keygens mit Nachdruck abzuraten. Im Übrigen sind Cracks, Keygens sowie der Einsatz von illegaler Software verboten und das nicht ohne Grund!

E-Mail Virus Trojaner

Was ist ein  E-Mail Virus

Als E-Mail Virus oder Trojaner bezeichnet man Viren oder trojaner die per E-Mail verbreitet werden. Dies passiert in der Regel durch Anhänge zb. in Zip oder Rar Dateien. In diesen Dateien sind dann eine .exe Datei welche auszuführen ist. Führt man diese Datei aus hat man den E-Mail Virus oder Trojaner installiert.

Wie man sich schützen kann

Der beste Schutz vor E Mail Viren/Trojanern sind die eigene Vernunft. Seien Sie vorsichtige und öffnen Sie nach Möglichkleit keine E-Mail Anhänge von denen Sie keine E-Mail erwarten.

Installieren Sie einen guten Spamschutz zb. Avast oder Spamfighter.

Hackerangriffe bei Twitter

Twitter meldete das min. 250.000 Konten gehackt wurden seinen. Darunter die unterschiedlichsten Kategorien. Hacker hätten sich zugriff auf die Konten verschafft und konnten alles inkl. Benutzernamen und Passworte auslesen. Die bei den betroffenen Konten wurden die Passworte zurückgesetzt.

Warum wird Twitter und Co. so oft angegriffen?

Nun Twitter & Co sind sehr interessanten Netzwerke da es dort viele Konten/Benutzer gibt. Dies ist immer der Hauptgrund warum solche großen Netzwerke gehackt werden.

Wie kann man sich schützen?

Verwenden Sie immer sichere Passworte diese können Sie sich auch durch einen Passwort Generator erledigen lassen.

Nutzen Sie auf jeden Fall ein aktuelles Antivirenprogramm sowie zusätzliche Funktionen. Hier erfahren Sie wie sie sich schützen können.

Java Warnung Java deinstallieren Virus Gefahr

Java ist Gefährlich und sollte deswegen nach Möglichkeit deinstalliert werden. Seit Jahren warnen Experten vor dem Einsatz von Java. Immer wieder hat Java Sicherheitslücken in seinen Anwendungen gehabt.

Java sollten Sie deinstallieren

Java sollte dringend deinstalliert werden um keine unnötigen Sicherheitslücken für Viren und Trojaner bereit zu halten. Immer wieder wird über Ad- und Malware gefährliche Schadsoftware auf Ihr System geladen wenn dies Sicherheitslücken aufweist.

Was ist wenn Java benötigt wird

Wenn Sie Java benötigen sollten Sie zumindest abwägen wie oft dies benötigt wird. Wenn es nur selten der Fall ist sollten Sie Java nur je nach Bedarf installieren und anschließend wieder über die Systemsteuerung deinstallieren.

Phishing bei Yahoo

Immer wieder werden in letzter Zeit Yahoo Konten gehackt. Wie dies passiert möchten wir an dieser Stelle mal etwas genauer erläutern. Yahoo sendet normalerweise keine „Timeout“ Meldung per E-Mail. Die Betrüger schon!

Die Phishing Falle bei Yahoo
Die Betrüger senden eine E-Mail mit einer Timeout Meldung, auf diesen sollen Sie mit Ihrem Passwort antworten oder dies in eine Formular eingeben. Schon hier sollte es dem vorsichtigen User komisch vorkommen.

Beachten Sie folgendes: Kein bekannter Mailanbieter würde so eine Meldung versenden. In der Regel werden Sie ausgeloggt und müssen sich neu einloggen. Denn wären Sie tatsächlich ausgeloggt könnten Sie diese Mail nicht empfangen!

Sicherheitsregeln

Geben Sie nie Passworte irgendwo ein sondern nur auf der ofiziellen Loginseite des jeweiligen Anbieter. Im zweifel geben Sie einfach die URL direkt neu in der Statusleiste ein.

Wer steckt dahinter?

Aktuell stecken hinter diesen Phishing Attakken die Nigeria-Connection.

BKA / GVU Trojaner-Viren wieder häufige Auffälligkeiten

Wieder ist es an der Tagesordnung von PC/IT Experten. Immer mehr Opfer von BKA/GVU Trojanerviren geschädigte gibt es.

Was ist ein BKA oder GVU Trojaner Virus?

((BKA oder GVU Trojaner)) sind ((Viren)) welche von russischen Studenten geschrieben wurden um schnell und einfach richtig Kasse zu machen. Das Konzept ging auch auf. Vor 2 Jahren wurden in Russland eine Gruppe Studenten verhaften und verurteilet wegen der Verbreitung von gefährlichen Computerinhalten. Danach war es eine kurze Zeit ruhig. Nun ist der bis jetzt höchste Punkt der Verbreitung erreicht. Mittlerweile gibt es täglich tausende indizierte Rechner.

Wie verbreiten sich diese Trojaner-Viren?

BKA oder GVU ((Trojaner)) übertragen sich sehr häufig auf illegalen ((Webseiten)) dazu gehören Filesharing und Ponoseiten welche kein seriöses Impressum führen. Aber auch durch Links und angeblichen Empfehlungen welche per E-Mail gesendet werden können Überträger der BKA oder GVU Trojaner sein. In anderen Fallen überträgt sich der Trojaner Virus auch über unsichere PDF Reader. PDF Reader sicher konfigurieren.

Wie kann man sich schützen?

Nutzen Sie immer ein aktuelles ((Antivirenprogramm)) am besten eine kostenpflichtige Vollversion. Als ganz gut eignen sich zb. Avast, Avira, AVG oder Bitdefender. Aber auch weitere AV Programme können schützen. Antivirenprogramme im Vergleiche

Was muss man tun wenn man einen solchen Trojaner hat?

Wenn Sie einen BKA oder GVU Trojaner auf Ihrem System haben sollten Sie umgehend handeln. Da es viele unterschiedliche Versionen der Trojaner Viren gibt ist eine pauschale Lösung nicht möglich. Es empfiehlt sich aber immer einen Experten zu konsultieren!

Die einzige 100%ige Sicherheit bietet nur ein Neuaufsetzen des Systems inkl. des MBR (Master Boot Record). Dies ist besonders im geschäftlichen Bereich dringen zu empfehlen!

Hilfe

Wir sind gerne für Sie da. Rufen Sie uns für Hilfe an: 07150-605501 oder per Kontaktformular.

Weitere Lösungen:

Als ganz gut hat sich auch die Nutzung des Trojaner-Board heraus gestellt. Dort sollte man ein Thema eröffnen und bekommt in der Regel gute Hilfe zu Bereinigung des Systems. Man sollte da allerdings einigen Kenntnisse mit der Bedienung von Foren und Programmen haben.