Vodafone gehackt und 2 Millionen Kundendaten gestohlen

Vodafone wurde gehackt und es wurden nach Aussagen von Vodafone ca. 2 Millionen Kundedaten inkl.. Bankkonto und Kreditkartendaten. Hierbei ist besonders gefährlich das die Kundendaten mit Bank- und Kreditkartendaten gestolhen wurden.

Der Schaden wird nun wie immer herunter geredet. Fakt ist aber das Bank und Kreditkartendaten mit Namen, Anschrift und Geburtsdatum äußerst gefährlich sein kann.

Mit diesen Daten können Hacker sehr viel anfangen und immensen Schaden zufügen!

Cyberkriminelle Hacker erbeuten Millionen von Banken

Cyberkriminelle Hacker erbeuten Millionen von Banken mit gestohlenen Kreditkartendaten. Die 7 in NY festgenommenen werde von der Presse als „Kern“ präsentiert. Es sind aber nur die Spitze des Eisberg normale Handlanger. Die Chefs der Cyberkriminellen Hackservereinigung ist unbekannt und wird es vermutlich auch bleiben. Der Grund ist sehr einfach, Staat und Justiz haben weltweit keine qualifizierten Kräfte welche professionelle Hacker aufspüren können. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Erfolge nur durch Tipps von außen erzielt werden konnten.

Und wieder mal sieht man das Kreditkarte sehr gefährlich sind. Wir raten prinzipiell von Kreditkarten jeglicher Art ab.

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WordPress und Joomla Hacker mit IP 94.242.237.73

Hacker versuchen mit einer IP: 94.242.237.73 sich zu WordPress und Joomla CMS Webseiten – Zutritt zu verschaffen. Sie nutzen dazu eine „brutale und simple Lösung“ welche durch eine Vielzahl von Loginversuchen per Wörterbuch auf das Zufallsprinzip setzt.

Die Hacker nutzen einen dubiosen Dienst: hosted-by.buyurl.net welcher den IP Standort in Luxembourg/Luxemburg hat. Die IP 94.242.237.73 dient dazu als Provider und Einfallstor.

Wir können nur vor diesem automatischen Spyder nur waren und auf unsere Hinweise zum Thema Attempts Hacking BruteForce-Angriffen verweisen.

Virus Spam E-Mail von O2 Trojaner Mail

Seit kurzem gehen verschidene Spam E-Mails mit gefährlichem Trojaner/Virus im Anhang herrum. Die Jetztige wird von O2 mit dem Betreff: Ihre O2 DSL Bestellung (Kundennummer  DE05193726) versendet. Hier soll man die Bestellung prüfen.

So sieht die E-Mail aus:

Lieber O2 Kunde,

Informationen zu Ihrem Auftrag finden Sie im Anhang an diese E-Mail als pdf-Datei. Diese können Sie mit einem Doppelklick ganz einfach öffnen.

Hinweise zum pdf-Format: Zum Lesen, Drucken und/oder Speichern von PDF-Dateien benötigen Sie das Programm Acrobat Reader von Adobe. Haben Sie den Acrobat Reader noch nicht auf Ihrem Computer installiert, können Sie ihn hier kostenlos herunterladen: http://www.adobe.de/products/acrobat/readstep2.html <http://www.adobe.de/products/acrobat/readstep2.html>

Unser persönlicher Tip für Sie: Möchten Sie die Datei auf Ihrem Rechner abspeichern? Verwenden Sie einfach die rechte Maustaste und klicken Ziel speichern unter an. Anschließend wählen Sie das Verzeichnis auf Ihrem Rechner aus, in dem die Datei abgespeichert werden soll.

Freundliche Grüße

Ihr O2 Team

 

Hierbei handelt es sich um einen Backdoor TR Trojaner welcher großen Schaden zufügen kann!

Spezifikation: Bei diesen Virus-Trojaner / Malware handelt es sich um
Win32:Malware-gen mit einem Schweregrad: Hoch
Weitere Kennungen:
Versender: photosynthesizesa76@alice-dsl.de
Received: from klp-ptv-i0.int.balticum.lt (unknown [86.100.3.253])
Land der IP: Lithuania
Received: from mecowteojyeincfhothjeoymc (192.168.1.68) by
mecowteojyeincfhothjeoymc.{SPF_D1} (86.100.3.253) with Microsoft
SMTP Server id 8.0.685.24; Thu, 21 Mar 2013 12:22:03 +0200
Message-ID: <514ADD98.404010@alice-dsl.de>

Wichtig!!! Öffnen Sie diese Datei nicht! Sollten Sie diese Datei bereits geöffnet und ausgeführt haben folgen Sie diesen Anweisungen.

Bleiben Sie sicher und schützen sich mir diesen Antivirus Tipps.

Ähliche Mails:

  1. Spam E-Mail mit Virus Trojaner von Hotel Stuttgarter-Eck
  2. Neue E-Mail Virus Trojaner von first-class-zollservice.de

Erster deutscher Hoster sperrt alte Joomla Webseiten

Als erster deutscher Hoster sperrt Goneo Internet nun die veralteten Joomla Versionen 1.5 und ältere wegen teils erheblichen Sicherheitslücken. Über die Sicherheitslücken können Hacker gefährlichen Schadcode verbreiten. Es soll so Goneo auch möglichsein andere Webspacekunden mit zu beeinträchtigen und dessen Webanwendung zu schädigen.

Nach den Angaben von Goneo Internet sollen die Angriffe auf veraltete Joomla Systeme große Ausmaße angenommen haben. Es wird also in der Zukunft kritisch werden und einige Webseiten werden verschwinden.

Was machen gehackte Webseiten

Eine gehackte Webseite kann als Überträger durch Schadcode zb. durch JavaScript oder IFrame dienen. Das heißt das Sie nur beim surfen sich mit einem Trojaner-Virus infizieren können. Diese Infektion nennt man auch Drive-by-Viren.

Es wird allen welchen ein CMS Joomla 1.5 oder älter nutzen empfohlen dies auf 2.5 oder 3.0 zu updaten.

Facebook wurde erneut gehackt

Wieder wurde das Social Network „Facebook“ von Hackern angegriffen. Dabei wurden Ende März einigen Mitarbeiter von Facebook mit Schadsoftware angegriffen. Nach aktuellen Meldungen wurden die Viren auf den Systemen der Facebook Mitarbeiter erfolgreich installiert.

Facebook bestätigte diese Meldung und beteuerte das die Schadsoftware aber wieder gelöscht und die ausgeklügelte Sicherheitslücke geschlossen sei.

Warum ist Facebook so unsicher?

Ein Netzwerk wie Facebook bietet Hackern sehr viel an Daten. Erfahrungsgemäß werden große Anbieter häufiger gehackt als kleiner.

Empfehlung für mehr Sicherheit

Nutzen Sie nicht zu viele „Angebot“ von Anbietern wie Facebook und Twitter. Nutzen Sie eine gesonderte E-Mail Adresse – nach Möglichkeit nicht Ihre reguläre! Geben Sie so wenig wie möglich „echte Daten“ über sich ein.

Hackerangriffe bei Twitter

Twitter meldete das min. 250.000 Konten gehackt wurden seinen. Darunter die unterschiedlichsten Kategorien. Hacker hätten sich zugriff auf die Konten verschafft und konnten alles inkl. Benutzernamen und Passworte auslesen. Die bei den betroffenen Konten wurden die Passworte zurückgesetzt.

Warum wird Twitter und Co. so oft angegriffen?

Nun Twitter & Co sind sehr interessanten Netzwerke da es dort viele Konten/Benutzer gibt. Dies ist immer der Hauptgrund warum solche großen Netzwerke gehackt werden.

Wie kann man sich schützen?

Verwenden Sie immer sichere Passworte diese können Sie sich auch durch einen Passwort Generator erledigen lassen.

Nutzen Sie auf jeden Fall ein aktuelles Antivirenprogramm sowie zusätzliche Funktionen. Hier erfahren Sie wie sie sich schützen können.

E-Mail Hackerangriffe häufen sich zum Spam versenden

In letzter Zeit häufen sich zunehmend E-Mail ((Hackerangriffe)) um mit dem Account des Betreffenden Spam-Mails zu versenden. Immer wieder das gleiche, E-Mail Accounts werden gehackt dann werden über dessen E-Mail bösartige ((Spammails)) versendet.

Warum häufen sich Hackerangriffe auf E-Mail Konten?

Das Prinzip ist alt, aber es funktioniert noch immer. E-Mail Adressen werden erst gehackt, dann werden über die Adresse Spammails gesendet. Teilweise mit Viren oder Trojanern an Board. Das Ziel ist es ((sensible Daten)) auszuspionieren oder einfach unerlaubte Werbung zu verbreiten.

Wie kann man sich gegen E-Mail Hacking schützen?

Wichtige Hinweise wie Sie sich gegen E-Mail Hacking schützen können:

    • Verwenden Sie möglichst lange Passworte mit Zahlen und Sonderzeichen.
    • Geben Sie nie Ihr Passwort preis, auch nicht an Supportstationen.
    • Ändern Sie Ihr Passwort ca. nach 3-4 Monaten.
    • Gegen Sie immer direkt in Ihren E-Mail Account, nicht über Links in E-Mails.

Anti-Viren-Software
www.kaspersky.de